Wir zeichnen ehrenamtliches, ärztliches Engagement aus

Ob vor der eigenen Haustür oder viele tausend Kilometer entfernt – ärztliche Hilfe wird überall auf der Welt benötigt. Viele Ärzte engagieren sich zusätzlich neben ihrem Hauptberuf für andere Menschen: Sie leisten beispielsweise Aufklärungsarbeit und helfen, Krankheiten vorzubeugen, zu lindern oder Heilungschancen zu verbessern.
Die Stiftung Gesundheit verleiht seit 2018 diesen Ärzt:innen das Siegel „Dr. Pro Bono“ und gibt ihnen eine Bühne: In unseren Interviews berichten die Dr. Pro Bono von ihrem Engagement und ihren Einsätzen. Mittlerweile tragen über 1.000 Ärzt:innen diese Auszeichnung, die sich in einer der 15 Ehrenamts-Kategorien engagieren.
Ärzt:innen können uns ihre Pro-Bono-Tätigkeit über ihr persönliches Profil im Arzt-Zugang mitteilen.
Das sind einige unserer ausgezeichneten Dr. Pro Bono

Dr. med. M. Sc. Till Neugebauer
Gesundheit und Klima vereint in einem Projekt: Einsatz im Süden Tansanias

Prof. Dr. Hans Udo Zieren
Ärzte-Netzwerk ermöglicht multimediales Informationsangebot für Schilddrüsenerkrankungen
Hier lesen Sie weitere Dr. Pro Bono-Interviews
Prof. Dr. med. Rainer Holm-Hadulla: Ein Psychologe engagiert sich für Flüchtlingskinder
Dr. Michael H. Stienen: Vorbeugen und Behandeln von Alzheimer: Aufklärungsarbeit im Mittelpunkt
Dr. Birgit Schulz: Gastärzte aus dem Vietnam: Aus- und Weiterbildung für Kollegen im Ausland
Dr. Stefan Endres: Nicht nur für das eigene Team: Dr. Endres enagagiert sich als Mannschaftsarzt
Dr. Florian Kretz: Keine Blindheit gegenüber dem Leid: Dr. Kretz behandelt Patienten in Kambodscha
Dr. Sven Rinke: Ein Lächeln schenken: Dr. Rinke hilft Opfern häuslicher Gewalt
Dr. Patric Behr: An der Außenlinie und mittendrin: Dr. Behr betreut Jugendfußballmannschaften
Dr. Dorit Maoz: Einsätze im In- und Ausland: Dr. Maoz unterstützt Ärzte ohne Grenzen
Dr. Uwe Ritzel: Aufklärung und Hilfe bei Diabetes: Dr. Ritzel erhält das Siegel Dr. Pro Bono
Dr. Pro-Bono-Arzt Prof. Dr. Renkawitz berichtet über sein ehrenamtliches Engagement
Dr. med. Renate Ostertun im Interview mit der Stiftung Gesundheit