Fußball-WM ohne Herz-Flattern: Medizinische Spezialisten in der Arzt-Auskunft finden

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Dr. med. Jessica Hinteregger-Männel, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Schwerpunkte: Naturheilverfahren, Ernährungsmedizin, Sportmedizin und Osteopathie.

Am Sonntag, 17. Juni 2018 um 17 Uhr, fällt der Startpfiff für die deutsche Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Millionen Zuschauer werden am Fernseher mitfiebern: In brenzligen Situationen steigt nicht nur bei den Spielern der Puls in die Höhe, wie Studien belegen. „Daher sollten Fans, die zu erhöhtem Blutdruck neigen oder mit einer Herzerkrankung vorbelastet sind, jetzt von einem Allgemeinmediziner oder Facharzt für Innere Medizin prüfen lassen, ob der Blutdruck gut eingestellt ist oder vielleicht sogar blutdrucksenkende Medikamente sinnvoll sind“, rät Dr. Jessica Hinteregger-Männel, Fachärztin für Allgemeinmedizin aus Düsseldorf. „Denn emotionaler Stress kombiniert mit größeren Mengen Alkohol wirken blutdrucksteigernd und können für Vorerkrankte gefährlich werden.“ Im Notfall gilt: 112 anrufen.

Abend- oder Wochenendsprechstunde gewünscht?

Wer sich als Betroffener Verhaltenstipps für eine aufregende WM an die Hand geben lassen möchte, findet passende Ärzte unter www.arzt-auskunft.de. Bei ihrer Suche können Nutzer nach weiteren Auswahlkriterien filtern: Beispielsweise können sie unter dem Menüpunkt „Arzt/Ärztin & Sprechzeiten“ Praxen auswählen, die zur gewünschten Zeit geöffnet haben, etwa samstags. Oder sie präzisieren ihre Suche nach Kriterien der Barrierefreiheit, wie stufenfreier Zugang. Wer Hilfe bei der Arztsuche benötigt, erhält diese unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 7 39 00 99 (Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr).

280.000 medizinische Ansprechpartner zu über 1.000 Diagnose- und Therapieschwerpunkten

Die Arzt-Auskunft umfasst 280.000 Ansprechpartner im gesamten Bundesgebiet und damit alle in der Patientenversorgung tätigen Ärzte, Zahnärzte, Psychologischen Psychotherapeuten, angestellte Behandler bis hin zu Klinikärzten mit Entscheidungsbefugnis und Behandlern in Notfalleinrichtungen.

Hinweis für die Presse:

Das Portraitfoto von Dr. Jessica Männel-Hinteregger dürfen Sie unter Nennung der Quelle „Stiftung Gesundheit / Sandra Sperlinger“ für Ihre Berichterstattung verwenden. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Alexandra Köhler, koehler@stiftung-gesundheit-presse.de

Hamburg, 12. Juni 2018