Publizistik-Preis 2017: Platz 2 für „Zu Tode gerechnet“ von Heike Haarhoff

Portraitfoto Haarhoff
Heike Haarhoff

Der zweite Platz des Publizistik-Preises 2017 geht an Heike Haarhoff für ihren Artikel „Zu Tode gerechnet“, erschienen am 26. November 2016 in der taz – die tageszeitung.

Protagonist des Artikels ist der schwer krebskranke Bernd Dreyer. Es gibt nur noch ein Medikament, das ihm hilft. Dann gerät er zwischen die Fronten der Gesundheitspolitik – das Präparat verschwindet vom deutschen Markt. Ein Tabubruch im deutschen Gesundheitssystem – wie kann das sein?

Heike Haarhoff beginnt ihre Journalistenlaufbahn nach dem Studium der Journalistik und Politikwissenschaften an der Uni Dortmund mit einem Volontariat bei der Tageszeitung Hellweger Anzeiger in Unna. Es folgen zahlreiche Auslandsaufenthalte und die freie Mitarbeit für diverse Medien. Bereits seit 1995 arbeitet sie für die taz, seit Oktober 2010 ist sie als Gesundheitspolitische Redakteurin im Inlands- und Rechercheressort der taz tätig.

Hier geht es zum Artikel „Zu Tode gerechnet“ von Heike Haarhoff.