Steffen Gabriel, Stellvertretender Bundesgeschäftsführer des Verbands für Physiotherapie (VPT) e.V., traut der ePA zu, einen deutlichen Mehrwert für die Qualität der Behandlungen zu schaffen und die Therapeuten zu entlasten. „Das große ABER ist die aktuelle Umsetzung“, betont er. Es gebe noch viele Unsicherheiten, Zweifel und bislang auch zu wenig Kommunikation zwischen den Professionen. Diese Probleme seien aber kein Votum gegen den zunehmenden digitalen Austausch: „Im Gegenteil, sie sind vielmehr Arbeitsaufträge an die handelnden Akteure, damit digitale Projekte wie die ePA ihre Chancen voll ausspielen können und die Effektivität, Effizienz und Qualität in der Versorgung gesteigert werden kann.“