Zustimmungspräferenzen anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Nachstehend finden Sie ausführliche Informationen über alle Cookies unter jeder Einwilligungskategorie.

Die Cookies, die als „notwendig“ eingestuft sind, werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind erforderlich, um die grundlegenden Funktionen dieser Website zu ermöglichen, wie z. B. die sichere Anmeldung oder die Anpassung Ihrer Einwilligungspräferenzen. Diese Cookies speichern keine persönlich identifizierbaren Daten.

Funktionale Cookies helfen dabei, bestimmte Funktionen auszuführen, wie das Teilen des Inhalts der Website auf Plattformen sozialer Medien, das Sammeln von Feedback und andere Funktionen von Dritten.
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen dabei, Informationen über Metriken wie die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Verkehrsquelle usw. zu liefern.
Performance-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern maßgeschneiderte Werbung auf der Grundlage der zuvor besuchten Seiten zu zeigen und die Wirksamkeit der Werbekampagnen zu analysieren.

Im Interview

Augenarzt als Dr. Pro Bono weltweit im Einsatz

Als „Dr. Pro Bono“ setzt sich Dr. med Christoph Eckert auf der ganzen Welt ein: Der Facharzt für Augenheilkunde hilft Menschen, die sich etwa aus finanziellen Gründen keine Behandlung ihrer erkrankten Augen leisten können.

Mit welchem Projekt setzen Sie sich für das Gemeinwohl ein?

Seit Jahren setze ich mich im Bereich der Augenheilkunde in vielen Ländern weltweit ein: Indien, Äthiopien und seit neuestem auch in Nigeria. Vor einiger Zeit haben konnte ich dabei unterstützen, dort eine Augenklinik zu errichten und habe dort Menschen am Auge operiert, die sich keine medizinische Versorgung leisten können.

Warum engagieren Sie sich in dieser Form?

In vielen Ländern ist die medizinische Versorgung besonders für die Menschen schlecht, die keinerlei finanzielle Mittel haben. Armut und schlechtes Sehen sind oft untrennbar miteinander verknüpft. Deshalb ist es mir wichtig, den Bewohnern dort das Augenlicht mithilfe von Augen-Operationen wieder zu schenken und einen schnellen Weg zurück in ein Arbeitsleben zu ermöglichen.

Wo besteht aus Ihrer Sicht noch Bedarf an ehrenamtlicher, ärztlicher Arbeit?

Wenn jeder Arzt neben seiner ärztlichen Tätigkeit nur ein Zehntel seiner Schaffenskraft in ehrenamtliche Arbeit investieren würde, könnte viel Leid in der Welt gelindert werden.

Inwiefern hat die Corona-Pandemie Ihre ehrenamtliche Arbeit beeinflusst?

In Zeiten der Corona-Pandemie steht ehrenamtliches Engagement vor besonderen Herausforderungen. Aufgrund von Krankheitsfällen konnte ich viele Projekte nicht so umsetzen wie geplant.

Zu guter Letzt: Warum sind Sie Arzt geworden?

Das Ziel eines jeden Arztes sollte es sein, andere Menschen glücklich zu machen.

Weitere Interviews