Hamburg, 24. Juli 2024 – Die 17 nominierten Beiträge für den Publizistik-Preis 2024 der Stiftung Gesundheit stehen fest. Aus mehr als 200 Einsendungen hat die Fachjury die 17 besten Beiträge gewählt und an die Expertenjury weitergereicht. Diese setzt sich aus Preisträgern der vergangenen Jahre zusammen und entscheidet nun, welche der nominierten Beiträge es auf das Siegerpodest schaffen. Ein erstes Fazit haben die Juroren bereits verraten: „Alle Beiträge sind bemerkenswert und insgesamt auf sehr hohem Niveau.“
Die Expertenjuroren sind in diesem Jahr:
- Dr. Pia Heinemann, Ressortleiterin Wissenschaft der FAZ und FAS
- Arnd Henze, Redakteur und Reporter, WDR
- Martina Meißner, freie Autorin für die ARD-Anstalten mit Schwerpunkt Hörfunk
- Thorsten Schmitz, Redakteur Süddeutsche Zeitung / Buch Zwei
Publizistik-Preis meets GWK
Die Verleihung des Publizistik-Preises wird zum ersten Mal im Rahmen des Gesundheitswirtschaftskongresses (GWK) in Hamburg stattfinden: Am 18. September zeichnet die Stiftung Gesundheit die Preisträger beim Abendempfang aus. „So erhalten die herausragenden Werke und Themen eine große Bühne im Kreise der Entscheider der Gesundheitswirtschaft“, freut sich Redaktionsleiterin Alexandra Köhler, die den Publizistik-Preis federführend betreut.
Jährliche Ausschreibung des Journalisten-Preises
Mit dem Publizistik-Preis würdigt die Stiftung Gesundheit jedes Jahr aufs Neue Beiträge, die gesundheitliches Wissen außergewöhnlich gut und eindrucksvoll darstellen und Zusammenhänge aufzeigen. „Herausragender Gesundheitsjournalismus liegt uns am Herzen – und hat eine Auszeichnung verdient“, betont Köhler. Die nächste Bewerbungsphase beginnt im Herbst: Eingereicht werden können dann Beiträge, die im Jahr 2024 erschienen sind.
Über die Stiftung Gesundheit
Wissen ist die beste Medizin – angespornt von diesem Gedanken setzt sich die gemeinnützige und unabhängige Stiftung Gesundheit seit über 25 Jahren bundesweit für Transparenz und Orientierung im Gesundheitswesen ein. Neben ihren satzungsgemäßen Aufgaben führt die Stiftung kontinuierlich Studien durch. Als Basis für zahlreiche Services dient das Strukturverzeichnis der Versorgung.
Bildnachweise: Bild 2: v. Ii. Martina Meißner, Thorsten Schmitz, Frank Röth/ F.A.Z., Arnd Henze